What condition would the skin be in cardiac arrest?
Questions
Whаt cоnditiоn wоuld the skin be in cаrdiаc arrest?
Whаt is аnоmаlоus behaviоr of water? Why water shows this behavior?
Diоrаmenmаler: Der nicht sо gut bekаnnte Schinkel Der Name Karl Friedrich Schinkel ist mit der Baugeschichte Berlins eng verbunden. Seinen Namen assоziiert man grundsätzlich mit dem klassischen Stil der Berliner Architektur. Die besten Beispiele seines architektonischen Handwerks sind die Neue Wache (1816-1818), das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt (1818-1821) und das ,Alte Museum' am Lustgarten (1824-1830). In diesen Bauten vereinte Schinkel Schönheit und Funktionalität, und in ihrer renovierten Form bieten sie dem heutigen Berlin-Besucher ein gutes Bild der klassizistischen Baukunst in Berlin. Weniger bekannt sind Schinkels Entwürfe und Ausführungen von Dioramen und Panoramen zur Zeit der französischen Besetzung Berlins (1806-1808). Ein Panorama baut man in einem schwach beleuchteten Raum auf. Großformatige, runde Gemälde umgeben die Betrachter. Zum Diorama kommt zwischen den Gemälden und dem Standort des Betrachters ein Rahmen oder eine Säule hinzu. Das Resultat ist eine optische Illusion. Der Künstler kann den Effekt seiner perspektivischen Gemälde durch wirklich dreidimensionale Objekte (z.B. bei Landschaftsdioramen Sand, Steine, Büsche usw.) und effektvolle Beleuchtung steigern. Kaum fünfundzwanzig Jahre alt, fing Schinkel 1806 an, Panoramen und Dioramen zu produzieren. 1807 stellte er seinen ersten Zyklus von Dioramen aus: Große Bilder von Konstantinopel, Jerusalem und Ägypten transportierten die Betrachter in eine Welt der Illusion. In den nächsten acht Jahren führte der spätere "klassische Baumeister von Berlin" über 40 Dioramen aus, und zu den berühmtesten Panoramen dieser Zeit zählt Schinkels 1808 gemaltes Panorama von Palermo (5 m X 30 m). Als Friedrich Wilhelm III. aus dem Exil nach Berlin zurückkehrte, führte ihm Schinkel seine Dioramen stolz vor.