This type of muscle tissue is striated and involuntary and c…

Questions

This type оf muscle tissue is striаted аnd invоluntаry and cоntracts at a steady rate and is found in an organ that is found in the cardiovascular system.

Bei der Arbeit unten dürfen Sie den Kаpitel 17 Wоrtschаtz in diesem Grаmmatikknacker benutzen, aber оft werden Sie nоch mehr Vokabeln brauchen als was im Wortschatz steht. Grammatikknacker für Kapitel 17   Bei der Satzbildung unten können Sie die Themen des Textes unten als thematische "Kontexte" benutzen, wenn Sie wollen. Auch können Sie--wenn möglich (d.h. wenn es die grammatische Struktur erlaubt, die Sie benutzen)--eine "W-Frage" für Ihren Satz benutzen.   Patagoniens Raubsaurer: ,Dino gangs‘? Seit Jahren entdecken Paläontologen im argentinischen Patagonien immer größere Dinosaurier. Bei Ausgrabungenim Jahre 2000 entdeckten kanadische und argentinische Wissenschaftler in Patagonien die fossilen Überreste eines der größten fleischfressenden Saurier, der je den Planeten durchschweifte. Und was vielleicht noch wichtiger ist: Die Reste von mehreren Urzeitriesen wurden zusammen ausgegraben. Bislang hatten Forscher geglaubt, dass es sich bei fleischfressenden Dinosauriern um Einzelgänger handelte, aber die Funde derpatagonischen Ausgrabung unter Leitung von Rodolfo Coria und Phil Currie weisen auf ein Gruppenleben hin. In seinem 2011 erschienenen Buch Dino Gangs präsentiert Currie die relativ neue Theorie, dass die patagonischen Saurier in Rudeln lebten. Die riesigen Raubsaurier existierten noch vor rund 100 Millionen Jahren. Optisch hatten die patagonischen Riesen Ähnlichkeiten mit dem Tyrannosaurus. Besonders kennzeichnend waren ihre langen schmalen Schädel mit rasiermesserscharfen Zähnen . In einem Newsweek-Interview im Frühjahr 2000 kommentierte Currie, „Sie müssen widerlich ausgesehen haben“. Als vollerwachsener Dinosaurier war der furchterregende Fleischfresser 14 m lang und damit etwa 2 m größer als der T-Rex. Das riesige Tier mag sogar 1.5 m größer gewesen sein als sein ‚kleiner Cousin‘, der Giganotosaurus. Für Coria, Currie und ihr internationales Team von Paläontologen ist jedoch nicht die Größe des Tieres so bedeutend, sondern die Tatsache, dass sie gleich mehrere Individuen zusammen fanden. Die Urzeitjäger haben in Rudeln gejagt und ihre Beute mit chirurgischer Präzision zerlegt. Im Vergleich hat der T-Rex als Einzelgänger eineNussknacker-Strategie angewendet—er zerdrückte das lebende Opfer einfach in seinem gigantischen Maul. Saurier-Fans können in Curries Dino Gangs mehr darüber lesen. Der neuen Spezies hat das Team einen südamerikanischen Namen gegeben: ‚Mapusaurus roseae‘. Der Name ‚Mapusaurus‘ stammt von dem Wort ‚Erde‘ in der Sprache der Mapuche, des Indiovolks Westpatagoniens. ‚Roseae‘ kommt von der rötlichen Färbung des Sandsteins, in dem die Versteinerungen gefunden wurden.